**In diesem Video wird der brutal ermordete US-Influencer Charlie Kirk, der viele junge Konservative inspiriert hat, thematisiert. Nach seinem Tod haben Medien ihn als „Rechtsextremen“, „Rassisten“ und „Verschwörungstheoretiker“ diskreditiert, statt Trauer und Aufklärung zu bieten. Die Analyse zeigt, wie Medien aus dem Opfer einen Provokateur machen und implizieren, dass er selbst für seine Ermordung verantwortlich sei.
Besonders kritisiert wird die Anmoderation von Dunja Hayali, die Kirk als „extrem umstrittenen“ Hetzer bezeichnet und eine moralische Verurteilung der Reaktionen auf seinen Tod anführt. Dies wirft Fragen zur Objektivität des Journalismus auf.
Zusätzlich verbreitete der ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen falsche Informationen über Kirk in einer Talkshow. Es wird argumentiert, dass konservative, christliche oder rechte Positionen zunehmend aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen werden und dies sogar gefährlich sein kann.
Das Video beleuchtet, wie Medien in Deutschland und den USA Narrative manipulieren und bestimmte Begriffe umdeuten, während die Berichterstattung als pietätlos und polarisierend eingestuft wird.**
Originalbeitrag von NIUS