**Bundesministerin Bas gibt bekannt, dass ihre Maßnahmen die Beitragszahler nicht belasten würden. Dies sorgt bei den Zuschauern für Gelächter, während sie sich weigert, inhaltlich zu diskutieren. Stattdessen nutzt sie Strategem 21, um sich aus der unangenehmen Situation zu befreien. In der kritischen Analyse wird erwähnt, dass ähnliche Fehlschlüsse bereits von Habeck geäußert wurden, der auch fälschlicherweise behauptet, dass staatliche Zahlungen keine Belastung für die Bürger darstellen.
Die Hauptkritik bezieht sich auf die Finanzierung der Renten-Haltelinie, die den Beitragssatz stabilisieren soll. Die Aussagen über die Finanzierung aus Steuermitteln sind als irreführend und logisch fehlerhaft dargestellt, da sie lediglich eine Verlagerung der Belastungen darstellen. Die Analyse thematisiert auch die Problematik der Besteuerung von Kapitaleinkünften und deren negative Auswirkungen auf die Altersvorsorge.
Ein weiteres Thema ist das angewandte Strategem, das eine Taktik der Schwäche darstellt, indem es von der inhaltlichen Diskussion ablenkt und die Ministerin in eine Opferrolle versetzt. Kritiker werden moralisch delegitimiert. Statt auf die relevanten Argumente für ihre Maßnahmen einzugehen, wurde ein konfrontativer Ansatz gewählt, der das eigentliche Problem ignoriert.**
Originalbeitrag von Prof. Dr. Christian Rieck